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Gänsebraten

Gänsekeulen und -brust; gleiche Zeit und Zubereitung auch bei einer ganzen Gans

Man nimmt entweder die Fettpfanne des Backofens oder eine entsprechend große Auflaufform, jedoch keine antihaftbeschichtete, darin verbrennt das Fett nach so langer Zeit.
Zunächst alle Gänseteile waschen, trocken tupfen , würzen, d.h. salzen, etwas pfeffern , mit geriffeltem Rosmarin bestreuen. Dabei den fleischigen Seiten etwas mehr Gewürz zukommen lassen als den Hautseiten.
Während die Gänseteile gewürzt werden, auf dem Herd in einem Töpfchen das Schweineschmalz mit der ersten Tasse Salzwasser vorsichtig schmelzen lassen. Wenn flüssig, in das vorgesehene Bratgefäß gießen. Die Gänseteile (zunächst mit der Hautseite nach unten) in das Bratgefäß legen. Das Beifusssträußchen (mit Stielen) grob mit den Fingern auseinander zupfen, brechen, über die Gänsesteile , in den Schmalsud zerbröseln. Die Äpfel quer halbieren , die Gänseteile damit belegen.
Dann in den kalten Backofen schieben. Einschubhöhe so wählen, dass die Gänseteile sich etwa mittig im Backofen befinden. Bei normaler Ober-/Unterhitze auf 200 Grad, 1,5 St,en braten, dabei nur öfter nachschauen, wie viel Fett austritt, um es evt. abzuschöpfen, sodass nichts überläuft.
Nach 1,5 St,en werden die Gänseteile gewendet. Zuvor die Apfelhälften abnehmen, beiseite stellen. Gänseteile jetzt drehen , dabei zuvor die Apfelstücke ins Fett legen, sodass die Gänseteile jetzt mit der Haut nach oben auf den Apfelstücken liegen. Die zweite Tasse mit verrührtem Salzwasser über die Stücke gießen. Dabei auch wieder das austretende Fett beobachten. Die Gänseteile erhalten nun ihre Bräune , werden herrlich knusprig. Ab , zu nachsehen, ob der gewünschte Bräunungsgrad erreicht ist.
Nach Ende der Bratzeit die Gänseteile entnehmen , auf einer Platte anrichten. Die Äpfel , die Stiele des Beifusses werden grob entfernt , die Gänsejuice in eine Sauciere umgefüllt.
Dazu schmecken Klöße, Rotkohl bzw. Apfelmus. Gänseteile , Klöße werden auf den Tellern mit Gänsejuice übergossen.

Werden die Gänseteile so zubereitet, behalten sie nicht nur ihren Eigengeschmack, sondern werden herrlich zart , butterweich. Beifuss dient der besseren Verträglichkeit. Entscheidet man sich für eine ganze Gans, bleibt der Ablauf gleich, es verändert sich nichts, außer, dass die Apfelstücke in die Gans geschoben werden. Auch hier zunächst die Gans mit der Brustseite nach unten ins Fett legen , nach 1,5 St,en drehen.

Zutaten

4Keule(n) von der Gans (frisch bzw. von polnischer Hafermastgans
1großeGänsebrust, frisch bzw. von polnischer Hafermastgans
4Äpfel (Boskop)
1BundBeifuß, getrocknet
1Pck.Schweineschmalz, einfach
2Tasse/nWasser mit je 1 TL Salz verrührt
Salz und Pfeffer
Rosmarin

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