HomeSchnelle Peking - Ente
Rezept für Schnelle Peking - Ente
Aus Ingwerpüree, Sojasauce, Sesamöl sowie Zucker , Zimt eine Marinade herstellen , auf einer leicht vertieften Schale verteilen. Die Fleischseite mit der Marinade bepinseln , dann mit der Fleischseite nach unten auf die restliche Marinade in die Schale legen , 45 Minuten marinieren lassen.
Die Pfannkuchen bereiten: das Mehl in eine Schüssel geben , das kochende Wasser langsam unter stetigem Rühren dazugießen, dann das kalte Wasser dazugeben - sobald die Temperatur es zulässt, den Teig auf eine bemehlten Fläche kneten bis er weich , geschmeidig ist. Mit einem feuchten Tuch bedecken , 30 Minuten stehen lassen.
Dann den Teig mit der Hand lang , wurstförmig ausrollen , in 16 Teile teilen. Jedes Teil zu einem Ball formen, flachdrücken (ggf. für etwas Feuchte leicht mit Sesamöl bestreichen)
, dünn ausrollen. Die Pfannkuchen ohne Fett in einer beschichteten Pfanne von beiden Seiten braten, bis erste leichte Blasen schlagen. In einer flachen Schüssel im Ofen warm halten , dabei mit einem feucht-heißen Tuch bedecken.
Die Entenbrust zubereiten: vorher den Ofen auf 220 Grad vorheizen, die Ente aber zunächst in der Pfanne in ausreichend heißem Öl bei mittlerer Hitze anbraten , dann vom Feuer nehmen. Dann mit der Hautseite nach oben in eine flache Form geben, die Haut mit etwas Honig bestreichen , im Ofen noch kurz mit Oberhitze bräunen, bis die Haut schön kross ist. Auf Warmhaltestufe gehen.
Während des Backens den Fond in der Pfanne noch einmal auf Hitze stellen , mit dem Mirin ablöschen, die Pflaumensauce , ggf. übriggebliebene Marinade untermischen , die Soße in eine Schale geben.
Das Entenfleisch quer (Hautseite nach oben) in feine Scheiben schneiden , auf einer heißen Platte servieren. Dazu Gurken, Zwiebeln , Sauce in Schalen daneben - die Pfannkuchen in der warmen Schale.
Die Pfannkuchen werden bei Tisch gerollt: Auf dem Pfannkuchen verteilt man erst 1-2 EL Soße, dann Gurken, dann das Fleisch , on top die Zwiebelchen. Den Pfannkuchen rollen , dann entscheiden die Esser: Profis können solch ein Gebilde mit Stäbchen essen, andere nehmen Messer , Gabel - gute Fre,e die Hand.
Dazu passt, obwohl dies ein ziemlicher culture-clash ist, ein richtig temperierter Sake.
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