Gänse - Frühlingsrollen
Resteverwertung für Gans
In feine Streifen schneiden , trocknen lassen (sollte sehr trocken sein).
Die Gänsereste in feine Streifen schneiden.
Die Teryakisoße , den Ingwer zugeben, gut mischen , etwas stehen lassen (sollte zur weiteren Verarbeitung Zimmertemperatur haben/bekommen).
Die Frühlingsrollen formen:
Dazu jeweils ein oder zwei Blatt (ich nehme sie oft doppelt weil sie sonst so leicht reißen) von dem Stapel lösen (TIPP: ein Fön ist nicht schlecht, wenn der Teig aneinandergefroren ist).
Vom unteren Rand lasse ich 3cm frei, von den Seiten jeweils 2cm, dort lege ich Streifen von der Gans , vom Chinakohl drauf.
Alle vier Ränder mit Eiweiß einpinseln.
Wichtig: als erstes die Seiten über das Fleisch klappen. Jetzt rollen , evtl. überschüssigen Teig abschneiden. Dabei aber unbedingt das obere Ende mit Eiweiß an der Rolle verkleben.
Die Rollen entweder mit ordentlich Butterschmalz in der Pfanne oder bei 160°C in der Fritteuse schön goldgelb ausbacken.
Ich esse gerne Preiselbeeren (die aus dem Glas) dazu.
Tipp:
Wenn man am nächsten Tag nach einem Gänseessen nicht schon wieder Gans essen möchte, kann man das Fleisch sehr gut abschneiden/schaben , dann einfrieren. Es sollte nur vor Verarbeitung zu den Rollen wirklich auf Zimmertemperatur gebracht werden.