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Grassis Rievkooche

oder Hochdeutsch: Reibekuchen

Die Kartoffeln schälen, waschen , mit der geputzten Zwiebel fein reiben, NICHT raffeln - es sind ja Reibekuchen. Den Teig in ein feines Sieb geben, über eine Schüssel hängen , gut abtropfen lassen (dabei am besten mit Folie abdecken, dann werden die Kartoffeln auch nicht braun wobei die Verfärbung völlig geschmacksneutral ist). Das Wasser wegschütten, die abgesetzte Kartoffelstärke wieder zum Teig geben. Die Eigelbe zugeben, kräftig salzen , mit Muskatnuss , evtl. gehackten Kräutern würzen.
(Es ist i.d.R. kein Mehl nötig, wenn man die Kartoffeln gut abtropfen lässt.)

Das Butterschmalz zerlassen , bei mittlerer Hitze aus dem Teig ca. 12 - 14 bierdeckelgroße Reibekuchen backen. Dabei möglichst nur 1 x wenden.

Freunde mögen es eher deftig , essen die Rievkoche mit Lachs , Sauerrahm oder einfach solo. Gern auch mit Apfelkompott. Sie schmecken auch gut lauwarm als Amuse (natürlich im Miniformat gebacken), belegt mit einer Scheibe gedünsteten Apfel , einer Scheibe Blutwurst.

Viele mögen sie auch mit Rübenkraut, Schwarzbrot ... da gibt es zig Varianten.

Je nach Anlass , Weiterverwendung schmeckt es gut, frische Kräuter wie Majoran oder Schnittlauch in den Teig zu geben.

Zutaten

750gKartoffeln, mehlig oder vorw. festkochend
1Zwiebel(n)
2Eigelb, (das Eiweiß anderweitig verwenden)
Salz, (eher mehr als zu wenig)
4ELButterschmalz
Muskat, frisch gerieben
evtl.Kräuter, frische nach Geschmack

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