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Baby- und Kleinkindernahrung

süße und pikante Breie ab dem 6. Monat

Pro Zubereitung eines der genannten Getreide , 2 - 4 Sorten Gemüse oder Obst verwenden.

Das Getreide in etwas Wasser gar kochen, dann das zu kochende Gemüse oder Obst beifügen , gerade eben durchkochen. Alles mit dem rohen Gemüse oder Obst , dem Öl in einen Mixer geben , pürieren.

Wenn das Baby etwas älter ist, kann man dann hin , wieder etwas gedämpftes oder gekochtes Fleisch oder Fisch mitpürieren.

Wenn man noch stillt, kann man auch etwas weniger Wasser zum Kochen nehmen , dafür das Öl durch ein wenig Muttermilch ersetzen. Ich friere dafür immer abgepumpte Milch als Eiswürfel ein , gebe 1 - 2 davon in den heißen Brei, der hat dann auch gleich die richtige Temperatur zum Füttern.

Von der Menge her reicht mir (9 Monate altes Baby) ein großer Apfel, eine Birne , 20 g Getreide für zwei Mahlzeiten.

VORSICHT: Reste, in denen Babys abgeleckter Löffel war, dürfen nicht aufbewahrt werden, da die Speichelenzyme das Essen sonst aufspalten , es in ein El Dorado für Bakterien verwandeln. Also lieber die benötigte Menge abnehmen mit , dem Rest ab in den Kühlschrank.

Muttermilch darf nur direkt vor dem Essen zugegeben werden , Brei mit Muttermilch darf nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden (ebenfalls idealer Nährboden für Keime)!

Generell: Beim Umstellen auf feste Nahrung empfiehlt es sich, jede neue Obst- , Gemüsesorte einige Tage auf ihre Verträglichkeit zu prüfen, bevor man die Nächste probiert. Sollte das Baby auf irgendetwas reagieren, weiß man dann gleich, woran es liegt.

Babys reagieren ganz unterschiedlich auf Säuren in ihrem Essen (meine Tochter isst gerne ein Schnitz Orange aus der Hand , verträgt ihn, wo mein Sohn in dem Alter einen feuerroten Po bekommen hätte), deshalb gilt auch hier: Vorsichtig ausprobieren! Ganz auf Säuren verzichten kann man nicht, da auch Vitamin C eine Säure , lebensnotwendig ist. Am besten fängt man mit den Lebensmitteln an, die wenig Säure haben haben, , arbeitet sich weiter hoch.

Vor Ende des ersten Lebensjahres sollte man auf artfremde Milch (alles außer Muttermilch, d. h., wenn möglich auch auf Milchpulver) verzichten sowie auf glutenhaltiges Getreide. Danach sollte man mit Ziegenmilchjoghurt , Ziegenkäse anfangen.

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