Bio - Mittagsbrei
klassischer Gemüse - Kartoffel - Fleisch - Brei auf Vorrat
Kartoffeln , Gemüse dann mit dem Kochwasser pürieren - je nach Alter des Babys ganz fein oder eher grob, mit kleinen Stückchen drin.
Das Fleisch in kleine Würfel schneiden, ebenfalls mit wenig Wasser gar kochen (völlig durchkochen, nicht rare) , anschließend gleichfalls fein pürieren. Als Fleisch eignen sich alle mageren, nicht sehnigen Stücke wie z.B. Filet, Schnitzel, (Geflügel-)Brust oder Nuss. Statt Rind kann auch Schwein, Huhn oder Pute verwendet werden. Aber auch hier immer nur eine Fleischsorte pro Brei verwenden.
Kartoffel-, Gemüse- , Fleischbrei gut zusammenmischen , noch heiß in kleine Portionsbecher abfüllen (z.B. in Babygläschen, die man von der Anfangszeit aufgehoben hat). Rasch abkühlen lassen , einfrieren.
Zum Verfüttern jeweils am Vortag ein Gläschen aus dem Gefrierschrank in den Kühlschrank stellen, am nächsten Tag ist der Brei schonend aufgetaut , kann dann erwärmt werden (Wasserbad, Gläschenwärmer oder Mikrowelle. Bei Verwendung der Mikrowelle den Brei sehr gut umrühren!). Direkt vor dem Füttern noch 1 EL Öl (z.B. Rapsöl, möglichst Bio) , einen guten Schuss Apfelsaft unterrühren.
Tipps: Sollte der Brei nach dem Auftauen zu flockig sein, einfach noch mal kurz mit dem Pürierstab durchgehen, fertig!
Am besten zwei oder drei verschiedene dieser Breie vorkochen, dann hat man Mittagessen für 2 bis 3 Wochen , keinen Stress mehr. Drei, vier Gemüsesorten im Wechsel reichen völlig aus. Salz bzw. Gewürze brauchen , dürfen nicht hinein.
Evtl. vorher ausprobieren, ob das Baby die Gemüsesorte mag , verträgt, bevor man umsonst 10 Portionen davon kocht, d.h. eine kleine Menge des Gemüses pur kochen , Testfüttern.
Zutaten
500g | Kartoffeln (Bio), mehlig kochende |
1kg | Pastinaken (Bio) |
300g | Rinderfilet (Bio) |
etwas | Apfelsaft |
etwas | Öl (Rapsöl) |