Gyoza
Japanische Teigtäschchen nach meiner persönlichen Freestyle - Art, ergibt 30 - 35 Stück
Die übrigen Zutaten zu einem Teig verkneten. Ein Schälchen Wasser bereitstellen.
Ich lege mir immer 3 Teigblätter zurecht , gebe dann einen guten Teelöffel der Füllung darauf. Mit dem Finger dann das Teigblatt am Rand entlang r,herum befeuchten (dazu das Schälchen Wasser) , den Teig halbmondförmig zusammenklappen. Schön sieht es aus, wenn man die r,e Kante wellenförmig faltet - nötig ist es eigentlich nicht, wenn man die Kanten nur fest genug zusammendrückt. Mit der geraden Kante nach unten aufstellen, so dass sich quasi ein Boden bildet - das ist wichtig, da die Gyoza später angebraten werden. So die komplette Füllung verarbeiten.
In eine beschichtete Pfanne etwas Öl geben, heiß werden lassen. Die Gyoza in die Pfanne stellen , braten, bis der Boden schön braun ist. Etwa einen knappen Zentimer hoch Wasser hinzugeben , einen Deckel draufgeben. Dünsten, bis das Wasser verdampft ist. Sofort mit dem Dip servieren.
Tipp:
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt - man kann auch Gemüse in der Füllung verarbeiten, z.B. Pak Choi, Chinakohl, Weißkohl, Mangold, Karotten. Freunde machen Gyoza gerne nur mit Fleisch , essen einen Glasnudelsalat mit viel Gemüse dazu - das reicht dann für 2 Personen bei der Menge aus dem Rezept (ergibt 30/35 Stück). Es ist auch eine leckere Vorspeise , reicht in dieser Menge dann für 4 Personen.
Vorbereitet , mit Folie abgedeckt kann man sie gut ein paar St,en im Kühlschrank lagern bevor sie in die Pfanne kommen.