Sauerbraten
ein fränkischer Sonntags- und Festtagsschmaus
Das Fleisch in einem weiten Bräter in heißem Rapsöl anbraten, die Hälfte der Marinade mit den Gewürzen , Fleischbrühe dazu gießen, das Fleisch sollte fast bedeckt sein, den zerbröselten Soßenkuchen , einen Becher saure Sahne dazu geben , ca. 2 St,en bei 170° Umluft ins Backrohr.
Die restliche Marinade , Fleischbrühe nach , nach dazu gießen. Das Fleisch in Scheiben schneiden , warm halten, die Soße abschmecken, den zweiten Becher Sauerrahm oder auch Schmand dazu, evtl. mit Zuckercouleur bräunen , durch ein Sieb streichen.
Anstatt Sauerbratengewürz nimmt man Lorbeerblätter, Pfefferkörner, Pimentkörner, Wacholderbeeren, Senfkörner, Thymian, Muskatblüte, Nelken (die Menge , Zusammensetzung nach Geschmack)
Freunde mögen das Sauerbratenfleisch lieber, wenn es NICHT eingelegt war, bei einem guten Stück Rindfleisch ist zartmachen durch einlegen nicht nötig. Das Fleisch nimmt durch das Schmoren in der Marinade den Geschmack der Gewürze gut an.
Dazu gibts rohe Klöße oder Serviettenkloß , Blaukraut mit Äpfeln.