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Zwetschgenknödel

Szilvás gombóc (ungarisches Rezept)

Freunde kochen die 5-6 Kartoffeln mit der Schale, pellen sie , drücken sie durch die Kartoffelpresse. Freunde machen eine Mulde in den Kartoffelberg , geben die Eier hinein. Eine genaue Menge an Mehl kann man hier nicht angeben, man muss sehen wie viel Mehl der Teig aufnimmt, aber man braucht etwa doppelt soviel Mehl wie Kartoffelmasse ist. Das Mehl wird nach , nach mit der Hand eingearbeitet , das Salz hinzu gegeben. Alles wird gut durchgeknetet.

Schließlich rollen wir den Teig auf einem großen Brett flach aus (3-4 mm dick) , schneiden ihn in ca. 10 x 10 cm große Quadrate. Je nachdem, wie viele Teigquadrate dabei herauskommen, werden diese mit den roten Zwetschgen besetzt (man nimmt am besten die roten, weil die süßer , aromatischer sind). Die Ecken des Teiges legt man über den Zwetschgen zusammen , rollt r,e Knödel (die Ränder müssen gut zusammenkleben damit der Teig beim Kochen nicht aufgeht). Diese Knödel werden nun in kochendes Wasser gesetzt , ca. 10 Minuten gekocht. Sie sind gar, wenn sie an die Wasseroberfläche kommen.

In einer Pfanne braten wir die Semmelbrösel in etwas Butter goldbraun an. Vorsicht, sie verbrennen extrem schnell, sobald sie goldbraun sind, sofort vom Herd nehmen , weiter rühren! Schließlich wälzen wir die Knödel in den Semmelbröseln bis sie schön bedeckt sind , servieren sie mit Zimt , Zucker.

Übrigens: keine Sorge wegen der Kerne! Die Zwetschgen sind nach dem Kochen so weich, dass sich die Kerne während des Essens ganz leicht vom Fruchtfleisch lösen lassen.

Dieses Rezept kommt besonders bei Kindern sehr gut an!

Zutaten

5m.-großeKartoffeln
Mehl
2Ei(er)
1TLSalz
20m.-großeZwetschgen, rote
1HandvollSemmelbrösel
Butter
Zucker und Zimt

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