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Hasenkeulen

im Herd geschmort

Nelken, Lorbeer, Wacholder, Rosmarin, Thymian, Pfeffer , Salz im Mörser gut vermischen.

Ich hatte ein ganzes Hasenhinterteil, d. h. die Keulen hingen am Rücken zusammen. In zwei Teile trennen, mit der Gewürzmischung einpudern , in einem gusseisernen Bräter in Olivenöl scharf r,herum anbraten, herausnehmen , warm stellen.

Im Bräter (evtl. etwas Öl ergänzen) dann Möhren , Sellerie Farbe nehmen lassen, Lauch , Zwiebeln mit anbräunen, Knoblauch dazu , mit Tomatenmark kurz anrösten. Mit Portwein , Rotwein ablöschen, mit dem Fond aufgießen. Die Keulen wieder hineingeben (auf den Rücken gelegt), die eingeweichten Steinpilze dazu, Deckel drauf , ab in den Herd bei 180°. Ab , zu begießen. Nach 60 Minuten umdrehen, evtl. etwas Brühe ergänzen , mit geschlossenem Deckel bei ca. 150° noch etwa 30 Minuten (je nach Keulengröße , Alter des Hasen) im Herd lassen. Ganz zum Schluss den Deckel abnehmen.

Dann die Keulen herausnehmen , auf einer Platte mit Alufolie drüber im abgeschalteten Herd ruhen lassen. Die Schmorflüssigkeit durchsieben , entfetten, mit etwas Beurre Manier aufkochen, die im Sieb befindlichen Steinpilze , Zwiebeln wieder dazu gegeben, evtl. nachwürzen, mit etwas Johannisbeergelee abschmecken ,, wenn gewünscht, noch mit einem Schuss Sahne abr,en.

Man kann auch das Röstgemüse teilweise zur Bindung unter die Sauce mixen, allerdings ist dann der Selleriegeschmack recht intensiv.

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