Bounty Käsekuchen
ohne Boden mit Kokos
In einer kleinen Schüssel Puddingpulver oder Stärke mit Grieß (geht auch ohne) , Backpulver vermengen. Beiseite stellen.
Die Eigelbe mit dem Zucker , dem Vanillezucker hell-cremig schlagen. Nun nach , nach die flüssige aber nicht mehr heiße Butter hinzugeben , kräftig weiter schlagen. Vorsichtig den Quark hinzugeben , weiter schlagen.
Puddingpulver bzw. Stärkegemisch , (Butter-)Milch zusammen hinzugeben , auf niedrigster Stufe so lange schlagen, bis das Puddingpulver bzw. die Stärke sich gut mit der Quarkmasse vermengt haben.
Als letztes den Eischnee vorsichtig unterheben.
Eine Springform einfetten , die Hälfte der Quarkmasse hinein geben.
Bountyriegel in beliebig große Stücke hacken , gleichmäßig auf der Quarkmasse verteilen. (Wer die Bountyriegel nicht mag, kann als Ersatz Kokosflocken , gehackte Schokolade verwenden)
Nun den Rest der Quarkmasse darüber geben , glatt streichen.
Den Kuchen nun in den vorgeheizten Backofen geben , bei 180°C Ober/Unterhitze oder 165°C Umluft ca. 60 Minuten backen.
(Sollte der Kuchen zu dunkel werden, einfach mit Alufolie abdecken.)
Den Kuchen im geschlossenen , ausgeschalteten Ofen ca. 30 Minuten ruhen lassen, dann herausnehmen , vollständig abkühlen lassen.
Erst dann anschneiden, da er vorher doch noch relativ weich ist , auseinander laufen könnte.
Wer es vanilliger mag, kann das Mark einer Vanilleschote oder Vanillearoma hinein geben.
Der Käsekuchen wird sehr locker , cremig , schmeckt am nächsten Tag, richtig durchgezogen, am besten.
Die Bountyriegel verleihen ihn ein leckeres Aroma.
(Wer mag, kann sie gleich mit dem Teig vermischen, ich wollte sie aber einfach so darüber streuen)
Wer es nicht so süß mag, kann den Zuckeranteil auch reduzieren, ich empfinde ihn so aber als genau richtig, aber das ist ja immer reine Geschmackssache.