HomeEntencurry - Kaeng Phed Ped Yang
Rezept für Entencurry - Kaeng Phed Ped Yang
Zunächst die Entenbeine waschen , trocken tupfen , mit der Marinade dünn bestreichen. In einer Pfanne auf dem Herd gut anbraten. In einen Bräter umschichten, restliche Marinade drübergießen , bei 120-130 Grad im Ofen 2,5 St,en schmoren, dabei zweimal wenden.
Die Haut , das Fett entfernen, das Fleisch auslösen , in m,gerechte Stücke schneiden. Die Sauce entfetten , beiseite stellen.
Das alles kann man am Vortag erledigen.
Für das Curry die Paste in dem Öl bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie zu duften beginnt. Dann die Kokosmilch angießen , einige Minuten durchkochen. Das Entenfleisch , die Limettenblätter zugeben , 10 Minuten weiterkochen. Wenn das Entenfleisch noch nicht richtig weich ist, auch länger. Danach 2 EL Fischsauce, Tomaten , Erbsen zufügen , weitere 3-4 Minuten kochen. Die entfettete Sauce zugeben, nach , nach, wie viel, ist Geschmackssache. Mit 1-2 Tl Zucker , weiterer Fischsauce abschmecken. Wie viel richtet sich nach der Säure der Tomaten , dem Salzgehalt des Bratenfonds.
Das Basilikum grob zerrupfen , untermischen. Eventuell mit einem Spritzer Limettensaft abr,en.
Nachtrag:
Das Curry selbst ist sehr schnell zubereitet, das Entebraten braucht seine Zeit. Deshalb brate ich immer 8 bis 10 Entenbeine auf einmal , friere mir dann Fleisch , Sauce portionsweise ein. Die oben beschriebene Menge ist ziemlich üppig für sechs Personen, im normalen Leben reicht die Hälfte für uns vier, denn das Curry ist schon ziemlich gehaltvoll.
Aber bei einer Party braucht man ja oft etwas mehr.
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