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Krabbenburger

Spaßige Idee mit passablem Ergebnis - nicht nur für Spongebob - Fans

Nach einem Spongebob-Marathon meinten die Kinder: Mach doch mal Krabbenburger! Da habe ich mir mal Gedanken gemacht , die Dinger sind eigentlich richtig gut geworden,

Krabben vorbereiten (TK auftauen, eingelegte abtropfen lassen) , klein hacken.
Schalotten (es geht auch 1 große Zwiebel) , Knoblauch sehr fein würfeln. Dill fein schneiden. Alles zum Hackfleisch geben , mit den restlichen Zutaten vermengen. Vegeta lässt sich durch 2 TL thailändische Fischsauce ersetzen, kann aber auch ganz weggelassen werden (ist halt die „geheime Zutat“). Etwa 30-45 min kalt stellen, danach flache Frikadellen daraus formen. Am besten im Kontaktgrill oder aber in der Pfanne beidseitig mittelbraun braten. Dürfte auch auf dem Holzkohlegrill klappen.

Stilecht wie in der „Krossen Krabbe“ wird der Krabbenburger im Burger-Brötchen mit einer Scheibe Käse, Salat, Tomate , „Gürkchen“ (dünne Scheiben Gewürzgurke), Senf , Ketchup serviert. Die Dinger schmecken aber auch ohne den ganzen Schnickschnack hervorragend.

Zutaten

500gHackfleisch, gemischt
200gKrabben, oder Garnelen
2Schalotte(n)
1Zehe/nKnoblauch
½BundDill, oder 2-3 EL TK
½TLSenf
1Ei(er)
1TL, gestr.Suppenpulver (Vegeta)
Salz
Pfeffer, aus der Mühle
1PriseMuskat
n. B.Paniermehl

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