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Rotkohlknödel

Rezept für Rotkohlknödel

Das fein geschnittene Rotkraut mit dem Apfelmus, der Zimtstange, dem Honig, dem Salz , dem Rotwein gut durchmischen , ca. ca. 4 St,en marinieren lassen. (Danach schmeckt es schon so, dass es gut , gerne als Rotkrautsalat durchgehen würde)
Die Schalotten längs in feine Streifen schneiden , im Butterschmalz glasig dünsten. Das marinierte Rotkraut zugeben , mit den Gewürzen ca. 30 Minuten zugedeckt schmoren. Den geriebenen Apfel dazu geben , einmal kurz aufkochen lassen. Die Speisestärke mit kaltem Wasser verrühren, das Rotkraut damit binden. Zimtstange, Nelke, Lorbeerblatt , Wachholderbeeren aus dem Rotkraut fischen , das Kraut auskühlen lassen.
(Ohne die Speisestärke wäre es jetzt eine leckere Rotkrautvariante, wer sich also die Arbeit mit den Klößen sparen will)
Und jetzt wird´s tricky:
Aus dem kalten Rotkraut Klöße (größer als ein Tischtennisball , deutlich kleiner als ein Tennisball!) formen , einfrieren. (Klöße formen geht am besten mit nassen Händen) Die Klöße sollten ca. 1 – 2 Std. im Tiefkühler liegen. Dann in verschlagenem Ei wälzen oder mit einem Backpinsel bepinseln (ich finde, die Pinselmethode geht besser) , erst mit Mehl bestäuben, so gut es geht nochmals mit Ei bepinseln , dann dick mit Semmelbröseln panieren. Die panierten Klöße vorsichtig in die Friteuse legen , ca. 10 – 12 Min. bei 170 Grad ausbacken. Zum Servieren die Klöße in der Mitte auseinanderbrechen.

Zutaten

500gRotkohl
2ELApfelmus
1StückZimt - Stange
1ELHonig
150mlWein, rot
50gSchalotte(n)
20gButterschmalz
1Nelke(n), Lorbeerblatt
2Wacholderbeeren
3KörnerPfeffer, geschrotet
1Apfel, geschält und gerieben
2ELSpeisestärke
40gMehl
2Ei(er), verquirlt
Semmelbrösel
Salz

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