Deprecated: mysql_connect(): The mysql extension is deprecated and will be removed in the future: use mysqli or PDO instead in /srv/www/rezeptewerk.com/common.inc on line 8 Wald- und Wiesenblütensirup

Wald- und Wiesenblütensirup

Eigenkreation nach Saison der Blüten und Kräuter

In ein größeres Behältnis, ich nehme meistens einen 10 l Eimer, kommt das Wasser mit der Zitronensäure , den geputzten, geschüttelten , wer will, abgewaschenen, Blütenblättern.
Den meisten Anteil haben die Hol,erblüten mit 10-15 Dolden. Der angewelkte Waldmeister kommt ebenfalls dazu im Bündel.
Dann schneidet man die Zitrone in Scheiben , gibt sie auch hinein.
Jetzt lässt man das Ganze 24-48 St,en kühl , abgedeckt, ich habe einen passenden Deckel, stehen. Man kann es aber auch länger stehen lassen, bis zu 5 Tage.

Dann werden die Blüten , Kräuter abgeseiht durch ein Sieb, welches mit einem Mulltuch ausgelegt ist, gegossen. Dies kann mehrmals wiederholt werden.
Oder man kann dann den Ansatzsaft noch einmal stehen lassen , der Satz, der sich am Boden absetzt, wird nicht mit durch den Filter geschüttet. Somit wird der Saft nicht trüb.
Der so gefilterte Ansatzsaft wird mit dem Traubensaft versetzt , mit dem Zucker angereichert.
Jetzt wird er im Topf erhitzt, so lange, bis sich der Zucker aufgelöst hat , sofort wieder vom Feuer genommen. Er soll nicht kochen , die maximale Temperatur sollte unter 70°C liegen. Das ist wichtig!

Der noch heiße Saft wird in Glasflaschen gefüllt , sofort verschlossen. Ich nehme meistens Twist-Off-Flaschen.
Es geht aber auch jede andere Glasflasche mit Schraubverschluss oder Kronenkorken. Sie sollten vorher nur richtig ausgespült sein , ebenfalls noch heiß sein.
Gelagert werden die abgekühlten Flaschen dann an einem kühlen Ort, meist Keller.

Wer will, kann daraus auch einen Likör machen , gibt dem Saft 2 Flaschen Weißen/Klaren hinzu. Das kann Obstler, weißer Rum, Wodka oder sonstiges sein.

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