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Leckerer Reis

der schon pur klasse ist!

Die Zwiebel bzw. Schalotten schälen , ganz fein würfeln.

Nun in dem Topf, in welchem später auch der Reis zubereitet wird, etwas Butter plus 1 oder 2 Tropfen Öl erhitzen - das Öl deshalb, damit die Butter nicht braun wird. Nun die Zwiebel- bzw. Schalottenwürfel dazugeben , glasig braten. Sind sie soweit, die Hitze auf volle Stärke drehen , die Zwiebel anbräunen.
Haben die Zwiebel- bzw. Schalottenwürfel die gewünschte Bräune erreicht, richtig viel Butter dazugeben (ich nehme meist fast ein halbes Pf,, dann koche ich aber auch mehr als 1 Kaffeetasse Reis). Also - hier zu einer Kaffeetasse Reis einmal mit einem Esslöffel gut die Ecke von einem Butterblock (250 g) abstechen , in den Topf geben. Die Hitze noch auf voller Stärke lassen.

Die Butter sich verflüssigen lassen. Dann den Reis zugeben , gut umrühren, damit die Körner die Butter aufsaugen können. Dabei werden die Reiskörner auch bisschen angebraten, was gewollt ist. Immer rühren , wenden, der Reis fühlt sich dann beim Umrühren irgendwie komisch an (wie rau oder kross, probiert es aus, man fühlt das dann). Insgesamt wende ich den Reis vielleicht 1 bis 3 Minuten, je nach Reismenge. Und dann, es ist noch immer volle Hitze da, das Wasser in den Topf gießen, es muss richtig zischen , dampfen. Jetzt fleißig umrühren , dabei versuchen, die braunen Röststoffe, die am Topfboden sich etwas eingebrannt haben, los zu kratzen (ist aber kein Muss).
Jetzt kommt, je nach Reismenge , nach Geschmack, jeweils ein Teil der Fleischbrühe , der Fetten Brühe ins Wasser zum Reis hinzu. Salz brauche ich da nur noch sehr wenig bis gar nicht (die ist ebenfalls wieder Geschmackssache). Die Hitze nun auf minimalste Leistung herunterdrehen.

Nun die Uhr stellen: 20 Minuten auf kleinster Hitze zugedeckt köcheln lassen. Bei mir ist fast immer nach den 20 Minuten noch bisschen Wasser übrig, ich probiere dann den Reis - ist er noch zu bissig bzw. fest, immer wieder paar Minuten weiter köcheln lassen , dann nochmals prüfen. Ich gebe aber dennoch immer nur 20 Minuten Kochzeit in die Küchenuhr ein, denn ist der Reis einmal verkocht, dann ist er nur noch Matsch , somit nicht mehr zu retten. Da guck ich dann lieber (nach den ersten 20 Minuten) so alle 3-5 Minuten wieder in den Topf. Denn so bekomme ich den Reis auf den Punkt genau, weich mit ein klein wenig Biss.

So , jetzt, das findet meine Familie , ich auch, habt ihr einen so leckeren Reis, der auch mal komplett ohne alles richtig gut , lecker schmeckt.

Ach so, dass ich es nicht vergesse - ich nehme kein Wasser aus dem Wasserhahn, sondern gekauftes Quellwasser ohne Kohlensäure.

Anmerkung: Bei der Portionen- bzw. Personenangabe kommt es immer drauf an, ob der Reis als Beilage oder als Hauptspeise auf den Teller kommt. Probiert es einfach aus, ich habe das Rezept bzw. die Zutaten jetzt einmal für eine Portion Reis angegeben.

Zutaten

1TasseReis (Langkornreis, Parboiled Reis)
2Tasse/nMineralwasser ohne Kohlensäure
1m.-großeZwiebel(n) oder 2 Schalotten
vielButter
1WürfelFleischbrühe
1WürfelBrühe, fette
2TropfenÖl (z.B. Sonnenblumenöl)

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